Kognitive Verhaltenstherapie

Die kogni­ti­ve Ver­hal­tens­the­ra­pie kommt häu­fig dann zum Ein­satz, wenn Zwän­ge oder Ängs­te den All­tag von Men­schen sehr stark bestim­men. Die betrof­fe­nen Men­schen trau­en sich nicht mehr aus dem Haus. Sie kön­nen Men­schen nicht mehr in die Augen sehen. Sie haben Angst davor, dass ihre schlim­men Gedan­ken Wirk­lich­keit wer­den.

Im Inter­view mit einer Diplom-Psy­cho­lo­gin und Ver­hal­tens­the­ra­peu­tin gehen wir den Fra­gen nach, wie Men­schen aus sol­chen belas­ten­den Situa­tio­nen wie­der her­aus­fin­den kön­nen: Wel­che Metho­den ste­hen zur Ver­fü­gung, um Ängs­te zu über­win­den? Wie ist es mög­lich, Zwän­ge wie­der los­zu­wer­den? Wie sind die Chan­cen, dass dies gelingt? Wel­che Vor­aus­set­zun­gen beein­flus­sen den Pro­zess posi­tiv — und ab wann spricht man über­haupt von einer Zwangs­stö­rung?

Inter­view mit der Psy­cho­the­ra­peu­tin Kers­tin Rös